Immer wieder überlegte das Mädchen, welcher Ort das wohl sein könnte,
welcher Ort einen Schatz beschützen könnte. Überall auf der Insel konnte man Löcher
sehen, überall hatten Piraten und Räuber bereits gesucht und gegraben, ohne Erfolg.
Mehr denn je hatte Tilly jetzt die Abenteuerlust gepackt. Sie sah sich um. Auf Tera gab
es einen schönen Sandstrand, viele Palmen und Pflanzen, ein paar Hügel und Steine,
mehr eigentlich nicht. Sie überlegte und überlegte, und schaute sich alles ganz genau an.
Welcher Ort, wer oder was konnte einen Schatz beschützen? Zu Hause beschützen
sie ihre Eltern, und sie beschütze stets ihre Puppen und Spielsachen. Als sie darüber nachdachte,
entdeckte sie plötzlich einen großen Holzklotz, der mit etwas Phantasie einem Menschen,
vielleicht sogar einer Mutter ähnelte. Fast sah es so aus, als würde der große Holzklotz einen kleinen
Stein im Arm halten und diesen beschützen.
„Das ist es“, schrie Tilly so laut, dass es alle anderen Piraten und auch
Vater Jack hören konnten. „Das ist es, hier, hier muss der Schatz versteckt sein!“ Alle eilten schnell
zu Tilly hin, auch Kapitän Jack, der zunächst etwas wütend auf seine Tochter war.
„Papa, schau doch, der Holzklotz, er beschützt den kleinen Stein, und bestimmt auch den Schatz!“
Vater Jack schaute seine Tochter
zunächst sehr verwirrt und verwundert an. „Ein Ort, der den Schatz beschützt“,
murmelte er leise vor sich hin. Und dann befahl er seiner Mannschaft, den Holzklotz
auszugraben und darunter nach dem Schatz zu suchen. Es kostete die Männer
viel Mühe, ihn wegzuräumen. Und auch das Graben war mühselig. Leider wurden Sie nicht fündig.
Doch dann passierte es. Einer der Piratencrew kratzte an der Wurzel.
„Hier ist etwas!“, rief einer der Piraten. Und tatsächlich,
sie hatten eine Schatzkiste ausgegraben. Und darin
befanden sich die 100 Goldmünzen. Alle freuten sich, und auch Tilly war sehr glücklich.
„Tilly, mein Schatz“, sagte Vater Jack, „ich hätte es nie für möglich gehalten,
aber du bist nicht nur mein kleines Mädchen, sondern ein echtes Piratenmädchen!
“ Tilly freute sich sehr über die Worte ihres Vaters, und auch
der Rest der Mannschaft feierte Tilly, ihre gute Idee und den Fund des Schatzes.
Noch am selben Tag machten sich alle auf den Heimweg nach Watanga, um den
Frauen und Kindern von ihrem Abenteuer und ihrem Fund zu
berichten. Und auch davon, wie mutigund clever Tilly bei der
Schatzsuche gewesen war. Eben wie ein echter Pirat.
Müde vom langen Tag, aber glücklich vom Fund, den sie heute machte und der sie
zu einer richtigen Piratin machte, fiel sie ins Bett. Sie hatte heute allen gezeigt,
was sie drauf hatte und schlief zufrieden ein.
welcher Ort einen Schatz beschützen könnte. Überall auf der Insel konnte man Löcher
sehen, überall hatten Piraten und Räuber bereits gesucht und gegraben, ohne Erfolg.
Mehr denn je hatte Tilly jetzt die Abenteuerlust gepackt. Sie sah sich um. Auf Tera gab
es einen schönen Sandstrand, viele Palmen und Pflanzen, ein paar Hügel und Steine,
mehr eigentlich nicht. Sie überlegte und überlegte, und schaute sich alles ganz genau an.
Welcher Ort, wer oder was konnte einen Schatz beschützen? Zu Hause beschützen
sie ihre Eltern, und sie beschütze stets ihre Puppen und Spielsachen. Als sie darüber nachdachte,
entdeckte sie plötzlich einen großen Holzklotz, der mit etwas Phantasie einem Menschen,
vielleicht sogar einer Mutter ähnelte. Fast sah es so aus, als würde der große Holzklotz einen kleinen
Stein im Arm halten und diesen beschützen.
„Das ist es“, schrie Tilly so laut, dass es alle anderen Piraten und auch
Vater Jack hören konnten. „Das ist es, hier, hier muss der Schatz versteckt sein!“ Alle eilten schnell
zu Tilly hin, auch Kapitän Jack, der zunächst etwas wütend auf seine Tochter war.
„Papa, schau doch, der Holzklotz, er beschützt den kleinen Stein, und bestimmt auch den Schatz!“
Vater Jack schaute seine Tochter
zunächst sehr verwirrt und verwundert an. „Ein Ort, der den Schatz beschützt“,
murmelte er leise vor sich hin. Und dann befahl er seiner Mannschaft, den Holzklotz
auszugraben und darunter nach dem Schatz zu suchen. Es kostete die Männer
viel Mühe, ihn wegzuräumen. Und auch das Graben war mühselig. Leider wurden Sie nicht fündig.
Doch dann passierte es. Einer der Piratencrew kratzte an der Wurzel.
„Hier ist etwas!“, rief einer der Piraten. Und tatsächlich,
sie hatten eine Schatzkiste ausgegraben. Und darin
befanden sich die 100 Goldmünzen. Alle freuten sich, und auch Tilly war sehr glücklich.
„Tilly, mein Schatz“, sagte Vater Jack, „ich hätte es nie für möglich gehalten,
aber du bist nicht nur mein kleines Mädchen, sondern ein echtes Piratenmädchen!
“ Tilly freute sich sehr über die Worte ihres Vaters, und auch
der Rest der Mannschaft feierte Tilly, ihre gute Idee und den Fund des Schatzes.
Noch am selben Tag machten sich alle auf den Heimweg nach Watanga, um den
Frauen und Kindern von ihrem Abenteuer und ihrem Fund zu
berichten. Und auch davon, wie mutigund clever Tilly bei der
Schatzsuche gewesen war. Eben wie ein echter Pirat.
Müde vom langen Tag, aber glücklich vom Fund, den sie heute machte und der sie
zu einer richtigen Piratin machte, fiel sie ins Bett. Sie hatte heute allen gezeigt,
was sie drauf hatte und schlief zufrieden ein.