Tilly beschloss, noch eine Weile in ihrem Versteck zu bleiben,
um den perfekten Plan schmieden zu können.
Doch dazu kam es erst gar nicht mehr, denn Koch John entdeckte Tilly in ihrem Versteck,
als er Vorräte in dem Schrank verstauen wollte. Kopfschüttelnd und schimpfend nahm er Tilly auf den Arm
und brachte sie geradewegs zu ihrem Vater an Deck.
„Kapitän Jack, sieh mal wenn ich hier als blinden Passagier in der Küche gefunden habe!“ Vater Jack konnte seinen
Augen nicht trauen und schimpfte los: „Tilly, was soll denn das,
ich dachte ich hätte mich klar und deutlich ausgedrückt.“
„Aber Papa“, erwiderte Tilly, „ich möchte
doch so gerne ein echtes Piratenmädchen sein und euch helfen.“
Vater Jack aber konnte seine Tochter nicht verstehen und war sehr wütend. Aber es blieb
ihm keine Wahl, sie waren schon zu weit von Watanga entfernt, ein Umkehren kam
nicht mehr in Frage. Und so durfte Tilly an Board bleiben,
musste aber versprechen sich ruhig und vernünftig zu verhalten.
Es geht auf eine Schatzsuche
Dieses Mal wollte die Piratenmannschaft zur Insel Tera fahren, um dort einen vergrabenen
Schatz zu finden. Niemand wusste mit Sicherheit, wo sich der Schatz befand, und schon
viele Piraten und Schiffsfahrer hatten in der Vergangenheit vergeblich nach dem Schatz gesucht.
Alles, was Kapitän Jack und seine Mannschaft wusste, die 100 Goldtaler sollten einst an einem Ort
vergraben worden sein, der den Schatz vor Piraten und Räuber beschützen sollte. Doch bisher hatte
keiner diesen Ort gefunden. Und das obwohl die Insel Tera nicht besonders groß war.
Nach 7 Tagen auf dem Meer kamen die Piraten und Tilly an ihrem Ziel an. Kurz vor Tera ankerten
sie und paddelten mit einem kleinen Holzboot zur Insel. Auch Tilly durfte mit an Land gehen,
denn ihrem Vater erschien es zu gefährlich, sein kleines Mädchen alleine auf dem Schiff
zurückzulassen. Tilly freute sich, endlich durfte sie die Mannschaft begleiten und eine echte Piratin sein.
„Tilly, du wirst ein braves Mädchen sein und uns unsere Arbeit machen lassen!“, sagte Vater Jack mit
ernster Stimme zu seiner Tochter. “Ja Papa“, antwortete Tilly mit leiser Stimme.
Auf der Insel angekommen begann zugleich die Suche nach dem Schatz. Nach einem
geheimen Ort, der den Schatz beschützen sollte. Und obwohl Tilly bereits von
ihrem Vater ermahnt worden war, wollte sie es sich nicht nehmen lassen,
und auch nach dem Schatz suchen. Sie wartete, bis alle Piraten in die Suche
vertieft waren, so sehr, dass sie gar nicht bemerkten, dass auch Tilly sich auf den Weg
gemacht hatte.
um den perfekten Plan schmieden zu können.
Doch dazu kam es erst gar nicht mehr, denn Koch John entdeckte Tilly in ihrem Versteck,
als er Vorräte in dem Schrank verstauen wollte. Kopfschüttelnd und schimpfend nahm er Tilly auf den Arm
und brachte sie geradewegs zu ihrem Vater an Deck.
„Kapitän Jack, sieh mal wenn ich hier als blinden Passagier in der Küche gefunden habe!“ Vater Jack konnte seinen
Augen nicht trauen und schimpfte los: „Tilly, was soll denn das,
ich dachte ich hätte mich klar und deutlich ausgedrückt.“
„Aber Papa“, erwiderte Tilly, „ich möchte
doch so gerne ein echtes Piratenmädchen sein und euch helfen.“
Vater Jack aber konnte seine Tochter nicht verstehen und war sehr wütend. Aber es blieb
ihm keine Wahl, sie waren schon zu weit von Watanga entfernt, ein Umkehren kam
nicht mehr in Frage. Und so durfte Tilly an Board bleiben,
musste aber versprechen sich ruhig und vernünftig zu verhalten.
Es geht auf eine Schatzsuche
Dieses Mal wollte die Piratenmannschaft zur Insel Tera fahren, um dort einen vergrabenen
Schatz zu finden. Niemand wusste mit Sicherheit, wo sich der Schatz befand, und schon
viele Piraten und Schiffsfahrer hatten in der Vergangenheit vergeblich nach dem Schatz gesucht.
Alles, was Kapitän Jack und seine Mannschaft wusste, die 100 Goldtaler sollten einst an einem Ort
vergraben worden sein, der den Schatz vor Piraten und Räuber beschützen sollte. Doch bisher hatte
keiner diesen Ort gefunden. Und das obwohl die Insel Tera nicht besonders groß war.
Nach 7 Tagen auf dem Meer kamen die Piraten und Tilly an ihrem Ziel an. Kurz vor Tera ankerten
sie und paddelten mit einem kleinen Holzboot zur Insel. Auch Tilly durfte mit an Land gehen,
denn ihrem Vater erschien es zu gefährlich, sein kleines Mädchen alleine auf dem Schiff
zurückzulassen. Tilly freute sich, endlich durfte sie die Mannschaft begleiten und eine echte Piratin sein.
„Tilly, du wirst ein braves Mädchen sein und uns unsere Arbeit machen lassen!“, sagte Vater Jack mit
ernster Stimme zu seiner Tochter. “Ja Papa“, antwortete Tilly mit leiser Stimme.
Auf der Insel angekommen begann zugleich die Suche nach dem Schatz. Nach einem
geheimen Ort, der den Schatz beschützen sollte. Und obwohl Tilly bereits von
ihrem Vater ermahnt worden war, wollte sie es sich nicht nehmen lassen,
und auch nach dem Schatz suchen. Sie wartete, bis alle Piraten in die Suche
vertieft waren, so sehr, dass sie gar nicht bemerkten, dass auch Tilly sich auf den Weg
gemacht hatte.